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»Be Friends« Rosé
Freunde machen gute Zeiten schöner und schlechte Zeiten einfacher. Darauf sollte man doch gleich mal anstoßen – und warum nicht mit einem Wein, der in freundschaftlichem Umgang mit der Natur entstanden ist? »Be friends« ist ein veganer Biowein.

Auge: »optimistisches« Rosa
Nase: Rose, reife Erdbeeren, Himbeerdrops
Gaumen: knallige Frucht mit verlockender, aber nicht übertriebener Süße

Rezept-Idee: Gemüsespieß mit Kartoffeln / Brotsalat / Melone-Feta-Salat 

In|fo: Biowein wird im ökologischen Gleichgewicht mit der Natur angebaut. Der Weinberg wird als Biotop verstanden, in dem die gesamte Flora und Fauna geschützt ist – es werden keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Man erkennt Bioweine am EU-Bio-Logo (das ist das grüne Logo mit dem Blatt, zusammengesetzt aus Europa-Sternchen). Daneben gibt es Verbände wie z. B. Bioland, Naturland oder Demeter die die Biowein-Herstellung noch strenger regeln als die EU.

In|fo: Veganer Wein Um Wein von Trübstoffen zu befreien, setzen manche Winzer tierische »Klärmittel« ein (z. B. Gelatine). Mit ihrer Hilfe flocken unerwünschte Teilchen nach der Gärung aus und sinken zu Boden. Der klare Wein kann dann von oben abgezogen werden. Bei veganem Wein werden alternative Mittel wie Bentonit (Mischung aus Tonmineralien), Aktivkohle oder Proteine (z. B. aus Erbsen) eingesetzt. Manche Winzer verzichten auf Klärmittel und warten, bis sich die Trübstoffe von allein absetzen.


Postversand: geeignet
Rebsorte: Cuvée
Restsüße: Halbtrocken
Alkoholgehalt: 11,5%
Ausbau: Edelstahl
Anbau: Bio, Vegan
Potenziell allergene Substanzen: Sulfite
Ökologisches Weingut Schäfer-Heinrich, Württemberg
Das Weingut Schäfer-Heinrich wird geführt von Familie Hieber. Sie verfügt – in den bei Heilbronn gelegenen Weinbergen – über die klassischen Rebsorten der Region: Riesling, Grauburgunder, Kerner, außerdem Spätburgunder, Schwarzriesling, Samtrot, Dornfelder, Trollinger, Lemberger, aber auch neuere »pilztolerante« Sorten wie Regent (mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen Pilzkrankheiten). Elke und Andreas Hieber haben das Weingut 1989 (im jungen Alter von nur zweiundzwanzig Jahren) übernommen und – was zu dieser Zeit wirklich mutig war – direkt auf biologischen Anbau umgestellt. Nun steht die zweite Generation in den Startlöchern.
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