»Be Happy White« Cuvée halbtrocken

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Inhalt: 0.75 Liter (10,60 €* / 1 Liter)
»Be Happy White« Cuvée halbtrocken
Die Winzerfamilie hatte Lust auf einen Wein, der befreit ist von klassischer Rebsorten- und Lagenlogik. Hier zählt nur der Duft und der Geschmack. Flasche auf und los geht‘s! Der Duft strömt aus dem Glas wie ein fröhlicher, bunter Konfettiregen. Bei diesem Aromenspiel ist es keine Frage, warum der Wein »Be happy« heißt, oder?
»Be happy« ist eine Cuvée, ein Verschnitt, aus Grauburgunder, Kerner und Riesling – eine gewagte und uns völlig unbekannte Kombination. Für uns ist das Experiment mehr als gelungen.

Ausflugstipp: Von der Weinkultur im Heilbronner Land zeugen die oft aufwendig gestalteten »Wengerthäusle« (Weinberghäuschen) mitten in den Rebhängen. Gebaut als Aufbewahrungsort für Werkzeug oder zum Schutz bei schlechtem Wetter, werden heute einige von ihnen auch gastronomisch genutzt. Der sechs Kilometer lange Weinpanoramaweg am Hang des Wartbergs vermittelt einen Eindruck von der Vielfalt des Weinanbaus in der Region. Tipps für Wanderungen und Ausflüge mit dem Rad finden Sie unter www.heilbronnerland.de

Auge: Strohgelbe Farbe mit grünlichen Reflexen
Nase: Blutorange, Apfelkompott, Blüten
Gaumen: Die Restsüße von 10 g/l passt perfekt, die Säure ist natürlicher Gegenspieler. So erscheint dieser Wein nicht parfümiert oder limonadenartig.

Rezept-Idee: Picknick / Butterkäse / milde Currygerichte

Postversand: geeignet
Rebsorte: Cuvée
Restsüße: Halbtrocken
Alkoholgehalt: 12%
Ausbau: Edelstahl
Anbau: Bio, Vegan
Potenziell allergene Substanzen: Sulfite
Ökologisches Weingut Schäfer-Heinrich, Württemberg
Das Weingut Schäfer-Heinrich wird geführt von Familie Hieber. Sie verfügt – in den bei Heilbronn gelegenen Weinbergen – über die klassischen Rebsorten der Region: Riesling, Grauburgunder, Kerner, außerdem Spätburgunder, Schwarzriesling, Samtrot, Dornfelder, Trollinger, Lemberger, aber auch neuere »pilztolerante« Sorten wie Regent (mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen Pilzkrankheiten). Elke und Andreas Hieber haben das Weingut 1989 (im jungen Alter von nur zweiundzwanzig Jahren) übernommen und – was zu dieser Zeit wirklich mutig war – direkt auf biologischen Anbau umgestellt. Nun steht die zweite Generation in den Startlöchern.
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