Happy Hippie! Das farbenfrohe Etikett macht einfach gute Laune, so wie der Inhalt früher oder später auch. Der spanische Perlwein »Amatista« Frizzy Moscato wird im Südosten Spaniens aus sonnengereiften Moscato-Trauben erzeugt und bringt den Sommer nach Haus. Auge: gelbgrüne FarbakzenteNase: Maracuja, Orange und HonigGaumen: vollmundig mit feinen PerlenRezept-Idee: Aperitif / zu pikanten Tapas / leichten Sommersalaten / mediterranen Gerichten
Apfelzeit! Vannahmens milder Apfel-Cidre verfügt über eine perfekte Balance zwischen moderater Süße und spritziger Kohlensäure. Mit einem niedrigen Alkoholgehalt von 2% bietet sich der Cidre als herbstlicher Begleiter zu Flammkuchen, Quiche und Tarte an. Auch lecker zum Apfelkuchen von der Kaffeetafel oder zur Käseplatte mit mildem Ziegenfrischkäse, Camembert oder Brie.
Venedig lässt grüßen! Der Klassiker aus Harry’s Bar ist eine fertig gemixte Cocktail-Spezialität mit Secco Frizzante und fruchtigem Pfirsichsaft. Servier-Tipp: zum Verfeinern frisches Pfirsich-Püree ins gekühlte Glas geben.
Crémant-Klassiker von der Loire aus 80% Chenin Blanc und 20 % Chardonnay. Eine zwölfmonatige, traditionelle Flaschengärung sorgt für die feine und ausgewogene Perlage.Auge: frisches zitrusgelbNase: Quitten und Blüten, weiße Johannisbeeren und HolunderblütenGaumen: elegant, feines Mousseux mit Brioche-und Honignoten, rundes FinaleRezept-Idee: Blätterteig-Pastete mit Ragout Fin gefüllt / Hummer/ Lachs
Wie jeder gute Crémant wird auch der Saphir in klassischer Flaschengärung hergestellt. Die Cuvée aus Chardonnay und Chenin Blanc reift nach der Flaschengärung für einige Monate in den weitläufigen Kellern von Bouvet Ladubay. Der Bouvet Saphir Saumur Brut Vintage von Bouvet Ladubay leuchtet hellgold im Glas. Die Perlage ist sehr fein. Im Duft Pfirsich, Akazie und Lindenblüte. Besonders gut geeignet als Aperitif oder zum Abschluss eines Menüs.
Bratapfel-Zeit! Dieser Secco duftet so, als wenn gerade die Backofenklappe aufgeht und sich der Duft von heißem Apfel, Mandeln und winterlichen Gewürzen verbreitet. Unser Tipp zur Saison als Auftakt in ein winterliches Menü oder in einen entspannten Abend mit Freunden oder Familie. Keine Sorge, er schmeckt nicht zu süß oder zu künstlich. Am Wochenende haben wir ihn im Laden verkosten lassen und wirklich alle waren begeistert....Aromatisiertes weinhaltiges Getränk
Perfekt für einen besonderen Anlass. Zum Verschenken oder zum Ausschenken in der großen Runde. Elegante Komposition von großer Komplexität mit Noten von Birne, Apfel und Pfirsich. Am Gaumen verschmilzt die feine Perlage mit den exquisiten Aromen von Gebäck und feiner Frucht, um in einem langen, fruchterfüllten Finale zu gipfeln.
Was wäre die Bretagne ohne den Apfel? »Die Bretagne trinkt Cidre«, schrieb Kurt Tucholsky 1925 in seinem Essay »Ein Platz im Paradiese«. Und so ist es noch heute. Seit mehr als 800 Jahren ist der moussierende Apfelwein das »Nationalgetränk« der Bretonen. Hier werden über 600 Apfelsorten gezählt. Gesund ist er auch: reich an Antioxidantien, Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien. Cidre steht französisches Lebensgefühl gibt und nichts passt besser besser zu herzhaften Crêpes und Quiche passt. Der säuerlich-fruchtige Geschmack des Apfelweins ist wie für das pikante Gebäck gemacht. Alle Gläser eingeschenkt? Dann: À votre santé!
Die Methode: Für den Cidre werden verschiedene, meistens uralte Apfelsorten verwendet, die typisch für die Region sind. Nach der Ernte werden die Äpfel gewaschen, in der Obstmühle zerkleinert und gepresst (100 Kilo Äpfel ergeben bis zu 80 Liter Saft). Unter Luftabschluss vergärt der Fruchtzucker dann etwa drei Monate zu Alkohol und Kohlensäure. So ist der Cidre von Natur aus moussierend, ohne Zusatz von Kohlensäure. Nach der Abfüllung in Flaschen darf er noch einige Monate im Keller lagern. Wie lange genau, ist das Geheimnis des Kellermeisters.
Val de Rance ist mit seinen 6% Alkohol ein kräftiger und gehaltvoller Cidre und kommt ohne Zusatzstoffe und Konservierungsmittel aus. Die Beigabe von bittersüßen Mostäpfeln verleiht diesem Cidre seinen eigenen, herben Charakter.
Feine Perlen! Eleganter Prosecco mit blumigem Duft, knackig frischer Apfel-Birnennote im Geschmack und einer gut eingebundenen Restsüße im Finale. Unser Liebling zur »Happy Hour« mit Freunden, zur Einstimmung auf ein italienisches Menü oder zu Fingerfood. Die besondere Qualität entsteht im Keller: Während andere Kellereien auf industrielle Hefen für die Gärung setzen, kultiviert und vermehrt Le Contesse eigene Hefen und kombiniert sie mit viel Erfahrung mit den passenden Grundweinen. Das hat einen entscheidenden Vorteil: der Prosecco schmeckt unvergleichlich frisch!
Warum in die Ferne schweifen? Das Gute liegt so nah und kommt in diesem Fall aus der Pfalz. Es muss nicht der Crémant aus Frankreich oder der Cava aus Spanien sein, wenn es diesen überzeugenden Winzersekt gibt.Auge: goldgelbNase: reifer Duft nach Birnenschale, Aprikose und Papaya, WiesenduftGaumen: belebend und frisch, mit feiner Perlage und mineralisch-fruchtigem Abgang
Fragolino, wörtlich übersetzt »die kleine Erdbeere« hat nicht nur in der Sommerzeit Saison. Stellen Sie sich vor, Sie sind an einem heißen Tag auf einem Erdbeerfeld zum Pflücken. Jede zweite Erdbeere landet sofort im Mund und nicht im Körbchen. Der Duft, den Sie jetzt im Kopf haben, ist der Duft vom Fragolino. Der rote Frizzante wird auf Weinbasis aus Sangiovese und Merlot unter Verwendung von natürlichen Aromazusätzen aus Erdbeeren hergestellt. Am Gaumen fruchtig und mild mit einem herrlich süffigen Abgang. Unter Italienreisenden gilt er deshalb als Geheimtipp für den Aperitif oder als Dessertwein. Ideal zu beerigen Süßspeisen oder als Aperitif.Mit seiner leichten, fruchtige Art ist der Fragolino ein idealer Starter in einen fröhlichen Abend. Servier-Tipp: einfach ein paar gefrorene Erdbeeren ins Glas geben
Das Goldstück für Goldstücke. Für unbezahlbare Menschen und Momente. Die Secco-Cuvée aus Sauvignon Blanc und Chardonnay punktet mit sanfter Frucht nach reifen Äpfeln und Quitte und mildem Prickeln.
Ein super Crémant, benannt nach dem Jahr seiner Entdeckung! Dieser Crémant de Limoux aus 65 % Chardonnay, 25 % Chenin Blanc und 10 % Mauzac ist einer der besten Schaumweine Frankreichs mit zwölf Monaten Hefelagerung.Auge: strahlendes gelb mit grünen ReflexenNase: feinste Noten und Aromen nach grünem Apfel und Honig, etwas Birne; florale Noten und weisse Blüten. Gaumen: klar im Mund, Frische und Finesse, stoffig-dichter Saft mit viel Art, feine Perlage, angenehme Säure, lang.
Neu! Unser erster halbtrockener Crémant! Ist Ihnen Champagner eigentlich immer zu trocken? Schmeckt er Ihnen vielleicht überhaupt nicht? Es soll trotzdem etwas Festliches zum Anstoßen sein? Dann geben Sie diesem nach Champagner-Methode hergestelltem Crémant aus 55% Chardonnay, 30% Chenin Blanc und 15% Pinot Noir die Chance. Es war gar nicht leicht, einen so edel hergestellten Schaumwein mit etwas Restsüße zu bekommen. Wir schwärmen von den exotischen Anklängen und vom perfekten Spiel von Aromen, Säure und Restsüße. Auge: gelbe Farbe mit grünlichen ReflektionenNase: frische und lebhafte Nase nach Zitrusfrüchten und weißen BlütenGaumen: auf der Zunge cremig, frisch mit vielschichtigen und druckvollen Aromen nach kandierter Zitrone und getrockneten Früchten. Exotische Anklänge. Sehr animierend. Die Süße ist präsent, aber perfekt integriert. Feines, lang anhaltendes Mousseux. Rezept-Idee: perfekt als Aperitif oder zu Schoko-DessertsInIfo: Was macht den Crémant so besonders? Die Handlese bei perfekter Reife. Schonende Pressung der ganzen Trauben. Die erste Gärung im Stahltank bei gekühlter Temperatur von 16°C um die Primäraromen zu erhalten. Die zweite Gärung erfolgt traditionell auf der Flasche in den kühlen Kellern von Sieur d'Arques. Die Reifung auf der Hefe während zwölf bis fünfzehn Monaten. Nach dem Degorgieren folgt eine weitere, mehrmonatige Flaschenreife. Der Unterschied zum Champagner? Nur, dass die Trauben nicht in der Champagne groß geworden sind, sondern im Languedoc-Roussillon und der Preis...
Wir starten festlich mit einem eleganten und gut balancierten Crémant aus Limoux. Der Name der Winzer zeugt von regionalem Geschichtsbewußtsein: Eine Erzählung schreibt den Benediktinermönchen der Abtei Saint-Hilaire zu, um 1530 – per Zufall – den ersten prickelnden Weißwein hergestellt zu haben. »Fan« der ersten Stunde soll der adelige Namensgeber des Weingutes, Sieur d’Arques, gewesen sein. Dieser reichte das spezielle Getränk zu besonderen Anlässen. Die schöne Farbe bekommt die Cuvée übrigens von dem kleinen »Spritzer« Pinot Noir …Auge: glänzend lachsfarben mit brillianten Reflexen aufgrund einer kurzen Maischestandzeit des Pinot Noir vor der Pressung. Nase: in der Nase »crisp«, frisch, lebhaft und elegant. Feine Noten nach frischen weißen Blüten, Pfirsichen und hellen Früchten mit etwas Kirsche. Gaumen: lebhaft auf der Zunge, delikat und gut strukturiert, voller Typ, ausgewogen mit feinem Mousseux und anhaltend. Das volle Finale bestätigt die Eindrücke des Buketts. Reise-Tipp: »Toques & Clochers« (»Kochmützen« und »Glockentürme«) ist ein internationales, jährliches Highlight der Region Limoux: ein Zusammentreffen der besten Sterneköche Frankreichs mit Weinhändlern und Gastronomen aus aller Welt. Warum der Name? Die einheimischen Winzer versteigern auf einer Auktion die besten Fässer des »Grand Chardonnay«. Der Erlös kommt der Kirchturmrestaurierung des Dorfes zugute, welches das Fest im entsprechenden Jahr ausrichtet. Ein Grund zum Feiern bis spät in die Nacht (am Wochenende vor Ostern).
Mit roten Sommerfrüchten! Der Rosé-Secco in Bio-Qualität ist mit dem Saft von Himbeeren, Johannisbeeren und Kirschen liebevoll verfeinert. Ein Duft wie ein Sommer in der Kindheit oder ein Spaziergang durch Omas Garten. Servier-Vorschlag: eisgekühlt mit einem Johannisbeer-Zweiglein servieren
Wir stellen Ihnen jemanden vor: Das ist Inva. Inva, die Ehrliche. Sie ist ehrlich, weil sie aus 100 Prozent natürlichen Zutaten besteht. Sie heißt auch Inva, weil eine ihrer Zutaten Ingwer ist. Frisch und exotisch: Inva ist feinster Perlwein, harmonisch abgestimmt mit Extrakten von Ingwer und Mandarine – selbstverständlich aus biologischem Anbau. Serviertipp: mit Zitronenzesten und Eiswürfeln sorgt Inva für Sommerfrische – auch im Winter.
In|fo: Perlwein wird auf französisch »Vin pétillant«, auf italienisch »Vino frizzante« genannt. Die Schweizer haben den schönsten Namen: »Sternliwein«. Bei Perlwein handelt es sich um einen sogenannten »halbschäumenden« Wein. Sein Kohlensäuredruck liegt bei 1 bis 2,5 bar, der Alkoholgehalt bei etwa 7%. Ab einem Druck von 3 bar spricht man von einem Schaumwein (z. B. Sekt, Cava, Spumante, Champagner). Wer beim Trinken also nur ein leichtes Prickeln verspüren möchte, ist bei Perlwein genau richtig. Man sollte ihn nicht zu lange lagern (maximal ein Jahr).In|fo: Ingwer ist eine Pflanze mit schilfartigem Aussehen, deren Blätter 50 bis 150 cm hoch werden. Er wächst traditionell in den Tropen und Subtropen. Die frischen, aromatischen Blätter sind essbar (z. B. in grünem Salat). Wir kennen aber hauptsächlich seine »Knolle« – das Rhizom (Wurzelstock) –, die Ingwerwurzel. Sie ist reich an Vitamin C, enthält Magnesium, Eisen, Kalzium, Kalium, Natrium und Phosphor. Sie wirkt antibakteriell und kann so zu einer gesunden Darmflora beitragen. Außerdem ist sie ist entzündungshemmend. Eine Wunderwaffe.Vegan: Nun ein Blick auf das Rückenetikett. Was bedeutet um Himmels Willen das Veganzeichen? Wie ist denn ein Tier in die Trauben gekommen? Natürlich ist Wein ein rein pflanzliches Produkt. Hauptsächlich konventionell arbeitende Winzer aber setzen tierische »Klärmittel« ein, um den Wein von Trübstoffen zu befreien. Durch die Zugabe von z. B. Gelatine oder Hühnereiweiß flocken die unerwünschten Schwebeteilchen aus, die dann zu Boden sinken. Der klare Wein kann anschließend von oben abgezogen werden. Bei veganem Wein werden alternative Mittel wie Bentonit (Mischung aus Tonmineralien) oder Aktivkohle verwendet. Es eignen sich auch Proteine aus z. B. Erbsen, Bohnen oder Weizen. Manche Winzer verzichten ganz auf Klärmittel. Dafür wird der Wein so lange gelagert, bis sich die Trübstoffe von allein absetzen.
Man nehme: eine laue Sommernacht, gebe eisgekühlten Lavendel-Feigen-Secco und eine Lavendelblüte ins Glas. Die leuchtende Farbe und der mediterrane Geschmack nach reifen Feigen und duftigen Lavendelblüten verwandeln jeden Ausblick vom Balkon in die Weite der Provence. Natur pur! Hier ist kein künstlicher Aroma-oder Farbstoff im Spiel. Viel Frucht von der Feige, ein Hauch Lavendelduft. Rezept-Idee: Als Aperitif, zu Salat mit Ziegenkäse und Honig oder zum Nachtisch mit Vanilleeis und Feigenkompott.
Ein Champagner mit großer Frische und Finesse aus einem familiengeführten Haus Die Entscheidung für einen hohen Chardonnay-Anteil bildet die Grundlage für den Stil und die Persönlichkeit von Laurent-Perrier. Reinheit und Eleganz sind die angestrebten Eigenschaften dieses Weines, der in den Geist des Hauses entführt.Rebsorten: Chardonnay +50%, Pinot Noir 30-35%, Meunier 10-15%. Reifezeit: Vier Jahre Auge: blassgolden, sehr feine Bläschen bilden einen beständigen SchaumkranzNase: Bouquet mit Noten von frischen Zitrusfrüchten und weißen BlumenGaumen: Komplexe Harmonie aus Weinbergpfirsich und weißen Früchten aus. Perfektes Gleichgewicht zwischen Frische und Finesse mit fruchtigen Aromen, die im Abgang sehr präsent sind.Rezept-Idee: Languste mit Mayonnaise und wenn die gerade nicht zur Hand ist: als Apéritif
Mit gelben Südfrüchten. Herrlich fruchtiger Bio-Secco mit Mango, Orange und Maracuja. Es fehlt nur noch der Strand und ein Liegestuhl…Servier-Vorschlag: eisgekühlt mit einem gefrorenen Mango-Kügelchen servieren
Purer Secco-Genuss aus italienischen Trauben! Genießen Sie den reinen Geschmack vom Mio Secco bei einer Trinktemperatur von 7 Grad aus einem Sektglas. Er überzeugt als Aperitif und passt zu kalten oder warmen italienischen Vorspeisen. Servier-Tipp: Mit saisonalen Früchten servieren. Einfach eine gefrorene Himbeere oder Heidelbeere als Hingucker ins Glas geben. Im Winter schmeckt eine eine Hibiskusblüte und ihr Sirup gut dazu, im Sommer Holunderblütensirup oder Limoncello.
Das Bukett des Winzer-Sekts ist eine Wucht: kandierte Früchte, blumige Noten und der typische Muskatton. Sekt-Rarität aus Muskatellertrauben. Die Muskatellertrauben brauchen viel Wärme und Sonne, um ihren vollen Geschmack zu entwickeln und werden im Kaiserstuhl in geschützten Kessellagen auf Vulkangestein angebaut. Mit behutsamer Flaschengärung nach der »Méthode Champenoise«. Die gefühlte Restsüsse spielt an der Grenze zwischen halbtrocken und trocken.
Herzlich Willkommen im Rheingau! Der Rheingau gehört zu den kleinsten Weinanbau-Gebieten Deutschlands. Und gerade das macht seinen Reiz aus. Dicht beisammen liegen die Schätze, die der lebensfrohen Region Weltruf eingebracht haben. Immer mit dabei: die Rheingauer Weine - denn ohne die geht hier gar nichts. Die Traube für den Grundwein des Seccos ist Pinot Noir. Im Glas überzeugt der ausgewogene Secco durch die samtige und harmonische Art sowie die zartrosa-kupfern schimmernde Farbe. Die Bläschen steigen wie an einer Perlenschnur nach oben. er schmeckt trocken mit einer kleinen feinen Restsüße im Nachgeschmack.
Der Rheingau ist ein launiger Einfall der Natur. Wenn der Rhein nicht beschlossen hätte, vor den Städten Mainz und Wiesbaden seinen sturen Geradeauslauf zu ändern und ein paar Kilometer seitwärts nach Westen zu wandern, bevor er nach rund 40 Kilometern seine Bahn wieder nach Norden richtet, dann hätte es den Rheingau nicht gegeben. Weinfeste, Burgen, Schlösser, Klöster, die zahlreichen Wanderwege und der Rhein machen den Rheingau zu einem interessanten Ziel für einen Wochenendausflug. Auf einen schönen Tag lässt sich gut anstoßen. Die helle Secco-Cuvée mit den sanften Bläschen schmeckt trocken, aber mild. Der Duft erinnert an Apfel, Pfirsich und ein Hauch von Mandeln.
Inhalt:
0.75 Liter
(10,60 €* / 1 Liter)
7,95 €*
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