»36 Grad - Grenache | Zwetschge | Kräuter«

12,90 €*

Inhalt: 0.75 Liter (17,20 €* / 1 Liter)
»36 Grad - Grenache | Zwetschge | Kräuter«
Lust auf ein Experiment oder eine Gradwanderung? Sehr trockener stiller Essensbegleiter aus Grenache-Weinen von der Côtes du Rhône. Dem Wein wird bei 36 Grad der Alkohol entzogen, daher der Name. Bei diesem  Vorgang verflüchtigen sich leider einige Aromen. Das ist der Grund, warum alkoholfreier Wein etwas flacher als das Original schmeckt. Jetzt kommen Kreativität und das kulinarische Verständnis von Jörg Geiger ins Spiel. Er greift tief ins sensorische Köfferchen und gleicht dieses Defizit durch die Zugabe von Zwetschgensaft und Kräutern aus. Dabei imitiert er den Charakter der Grenache-Weine auf geniale Weise und gibt dem Wein einen Unterbau und Nachklang wie beim 'richtigen' Rotwein. Die satte Aromatik eines Grenache-Weins mit Noten nach Rosmarin, Thymian und schwarzem Pfeffer kann man im Glas riechen und schmecken! Eigenwillig und spannend zu dunklem Fleisch und dunklen Saucen. 

Auge: dunkelviolett
Nase: Johannisbeere und Pflaume, ätherisch, charakterstark
Gaumen: beerenstark, opulent, dunkel, mediterrane Kräuter

Rezept-Idee:  zu kräftigen Winter-Gerichten mit dunklen Saucen, gereiftem Hartkäse

Zutaten: Traubenwein ent-alkoholisiert 75%* (davon Grenache 45%), Zwetschgensaft 10%*, Traubensaft*, Johannisbeersaft*, Brombeersaft*, Kräuterauszug*, Blütenauszug0,2%* und Gewürze* Enthält Sulfite, ent-alkoholisiertes aromatisiertes weinhaltiges Getränk. 
Restsüße: Trocken
Alkoholgehalt: 0,5%
Anbau: Vegan
Manufaktur Jörg Geiger, Schwäbische Alb
Pflücken und reinbeißen ist bei den meisten alten WiesenObst-Sorten nicht zu empfehlen – ‚räs’ nennen die Schwaben die Kombination intensiver herber Geschmacksnoten, die diese tanninreichen Früchte auszeichnet. Und genau diese Eigenschaft ist es, die Jörg Geiger schätzt. Durch seine intensiven Aromen ist Schwäbisches WiesenObst ideal geeignet für die Herstellung von Destillaten, Schaumweinen und  alkoholfreien PriSeccos.
Jahrhunderte alte schwäbische Obstsorten, Waldmeister, Wacholder, Mädesüß, Schafgarbe – dies alles sind Produkte der Natur, gebunden an Zeit und Ort: Bäume, Kräuter, Gräser und Sträucher haben ihren individuellen Jahresrhythmus für Wachstum, Blüte und Reife. Und sie gedeihen nicht überall, sondern haben ihren Standort, brauchen Sonne oder Schatten, gedeihen in oder am Rand unserer lichten Laubwälder oder sind Teil der Vielfalt einer schwäbischen Streuobstwiese. Nirgends versteht man das besser als beim Verlesen von Hand sortenrein geernteter WiesenObst-Früchte. Der Gang über eine Streuobstwiese lehrt die Rhythmen des Jahres neu zu sehen, inspiriert zu neuen Kombinationen von WiesenObst, Kräutern, Aromen und Geschmacksnoten. In der Manufaktur schätzt man die alten Sorten als ein rares Gut und nutzt sie in den Rezepturen für die Spezialitäten mit und ohne Alkohol.
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